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Kopf-MRT
Dank der Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes können wir Veränderungen und Erkrankungen am Schädel und des Gehirns vollkommen strahlenfrei erkennen und beurteilen. Im Fokus stehen dabei Strukturen des Gehirns und Hirnkammern, aber auch umgebende Organe wie Augen, Nase oder Ohren.
Anwendungsgebiete im Überblick
- Hirnblutungen und Schädelhirntraumata
- Hirntumore
- Hirninfarkt
- Hirnhautentzündung (Meningitis)
- chronische oder akute Entzündungen des zentralen Nervensystems (Multiple Sklerose, Enzephalitis)
- Hirnnervenverletzungen
- Demenzielle Erkrankungen
- Erhöhung des Hirndrucks
- Veränderungen der Blutgefäße und Anomalien wie Atherosklerose, Angiome und Aneurysmen (durch z.B. Angiographien der Kopf- und Halsgefäße)
- Tumoröse, zystische oder entzündlichen Erkrankungen im Zahn-, Kiefer- und Mundbereich Verletzung und Erkrankungen in Augenhöhle, Innenohr und Gehörgängen
- Fehlbildungen im Bereich des Schädels
Vorteil für Patienten
Das Verfahren ist vollkommen frei von Röntgenstrahlen, da das MRT mit Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet.
Bitte beachten Sie!
Kernspintomographische Untersuchungen sind bei Patienten mit Herzschrittmachern sowie anderen elektronischen Implantaten nicht möglich.